#we are #engineering the #future of #vr

XR-EASY bietet die benutzerfreundlichste Virtual Reality(VR)-Software für den Alltag im Industrial Engineering.

Anwender*innen können damit jederzeit und überall CAD-Daten per Knopfdruck (ohne Spezialwissen) virtualisieren. Jeder kann sich das VR-Headset aufsetzen und freihändig (statt mit nervigen Controller) arbeiten. So werden 3D-Modelle binnen weniger Minuten wie in echt 1:1 erlebbar. Wesentliche Anwendungen liegen in der Arbeits- und Montageplanung inklusive Ergonomieuntersuchung, in der Layoutplanung von Fabriken, in der Entwicklung von Maschinen und Anlagen sowie in der technischen Projektierung.

Allein oder in Teamarbeit werden insbesondere in frühen Phasen schwer identifizierbare Fehler gefunden. Zudem wird der Entwicklungsprozess verkürzt. Aufwendige Mockups und echte Prototypen werden überflüssig. Auch standort- und unternehmensübergreifendes Arbeiten in VR ist auf Knopfdruck möglich. Das erübrigt viele Reisen. Unterm Strich sparen die Unternehmen viel Zeit und Geld.

XR-EASY können Sie gerne jederzeit, überall und mit dem gesamten Team ausführlich testen.

Wir danken unseren Partnern für die jahrelange Unterstützung

In den Nachrichten
(Auswahl)

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automotiveIT

Innovative Virtual-Reality-Werkzeuge vereinfachen die Produktionsplanung. Schon früh werden damit Fehler vermieden und Kosten gesenkt.

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BNN

Mit der Software von R3DT lassen sich z.B. Fertigungsanlagen im Eins-zu-eins-Maßstab visualisieren: die eigenen Hände dienen als Hilfsmittel, etwa um Objekte näher heranzuholen oder zu verschieben.

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handling

In frühen Planungsphasen werden mit Hilfe von virtuellen Prototypen sonst nur schwer identifizierbare Fehler vermieden.

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MM MaschinenMarkt

„Sie selbst laden Ihre 3D-CAD-Daten auf eine virtuelle Plattform, direkt am Schreibtisch oder im Besprechungszimmer. Das geht jederzeit, schnell und überall.“

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Wirtschaftswoche

„Der betriebliche Einsatz von Virtual Reality muss so einfach sein wie der Umgang mit dem Smartphone“, sagt Mitgründer Andreas Rüdenauer.

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Unsere Chronik vom Spin-off zum VR-Lösungsanbieter

2020

Produktauslieferung Version 1.6 der Software Cross Connected® von R3DT

2019

R3DT präsentiert auf der Hannover Messe die Weltneuheit „Ergo-Check in Virtual Reality“, die direkt in der Software Cross Connected® integriert ist

17.09.2018

Deutschlands größter Seedinvestor High-Tech Gründerfonds (HTGF) beteiligt sich am VR-Start-up R3DT GmbH; die Gesellschafter beschließen die Umfirmierung in R3DT GmbH und die Sitzverlegung nach Karlsruhe

07/2018

Rüdenauer 3D Technology wird einer von „100 Orte für Industrie“ und dabei als Leuchtturmprojekt für die Produktion der Zukunft von der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg ausgezeichnet

03/2018

Das KIT Spin-off wird eines der ersten Gründerteams im de:hub der Digital Hub Initiative der Deutschen Bundesregierung

10/2017

Markteinführung der neuen Standard-Software Cross Connected® für Virtual Reality-Anwendungen im Industrial Engineering auf der Messe Motek 2017 in Stuttgart

07/2017

Achim Schneider wird erster Business Angel und als Co-Gründer ebenso Geschäftsführer der GmbH

06/2017

Die Virtual-Reality-Plattform des Unternehmens wird von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier als „Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen 2017“ gewürdigt

06/2017

Abschluss eines Kooperationsvertrags von Rüdenauer 3D Technology mit der Deutschen MTM-Gesellschaft mbH

10/2016

Das junge Start-up wird anlässlich der Messe Motek in Stuttgart im Branchenwettbewerb Handling Award ausgezeichnet

09/2016

Das Gründerteam gewinnt als CyberChampion den Best Concept Award der baden-württembergischen IT-Szene

2016-2017

Einzug ins Cyberlab in Karlsruhe, dem IT-Accelerator des Landes Baden-Württemberg, und Umsetzung der Produktidee

07.08.2014

Gründung der Rüdenauer 3D Technology GmbH mit Sitz in Bad Mergentheim, Andreas Rüdenauer wird Geschäftsführer

04/2014

Mit der Produktidee „XC Holo-Deck“ als interaktive 3D-Visualisierungsplattform gewinnt das Team zum Start den Ideenwettbewerb „BW Goes Mobile Award“

2014

Andreas Rüdenauer und sein Team starten als Spin-off des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) am Institut für Fahrzeugsystemtechnik (FAST) vom Lehrstuhl Mobile Arbeitsmaschinen (Mobima)