
Der Einsatz von Virtual Reality (VR) im Industrial Engineering bringt den Anwendern erhebliche Geschwindigkeits- und Kostenvorteile. Das VR-Tool von R3DT ist für den intuitiven Einsatz in der Planung von Maschinen und Produktionsstraßen konzipiert. Die Gründer und Geschäftsführer von R3DT, Andreas Rüdenauer und Achim Schneider, haben darüber mit Frank Feil von techtag, das Magazin für die Digitalwirtschaft in Baden-Württemberg, gesprochen. Nachstehend eine Zusammenfassung der Kernaussagen. Das vollständige Interview finden Sie hier:
https://www.techtag.de/digitalisierung/r3dt-die-bedeutung-der-virtual-reality-fuer-die-industrie-interview
Wie wird Virtual Reality in der Industrie angewendet?
Jeder Anwender des benutzerfreundlichen VR-Tools kann die vorhandenen 3D CAD-Daten einer geplanten Anlage per Knopfdruck laden und direkt am virtuellen Prototypen mit den bloßen Händen überprüfen, ob in geplanten Montageprozessen, Arbeitsplätzen oder ganzen Fabriklayouts Fehler vorliegen. Das Tool läuft unter allen gängigen VR-Hardwares wie zum Beispiel Oculus oder HTC Vive. Ein großer Vorteil der Software für jedermann ist, dass nach dem Laden weder Daten bearbeitet werden müssen, noch eine Einweisung erfolgen muss: Die gesamte Bedienung ist intuitiv und kann nicht nur vom planenden Ingenieur genutzt werden, sondern zum Beispiel auch wenn der Werkstattleiter virtuelle Prototypen prüfen will.
Können virtuelle Prototypen klassische Prototypen im Industrial Engineering ersetzen?
Oft reicht das aus und bei Sondermaschinen, die nur einmal gebaut werden und es gar keine klassischen Prototypen gibt, entsteht durch das VR-Tool erst die Möglichkeit, einen Prototypen wie in echt zu prüfen. Wer das VR-Tool von R3DT testen will vereinbart am besten telefonisch einen Termin mit uns. Wir kommen dann gerne zu Ihnen und stellen das Tool anhand Ihrer eigenen Daten vor.